Opernkritik: Salome
Ersan Mondtag inszeniert „Salome“ in Antwerpen als Dikatoren-B-Movie
Ersan Mondtag inszeniert „Salome“ in Antwerpen als Dikatoren-B-Movie
Blockseminar im Bachelor-Studium (FB Dramaturgie) an der Hochschule für Musik und Theater „Felix Mendelssohn Bartholdy“ Leipzig
Die Musiktheatergruppe glanz&krawall steht für wilde Sausen, bei denen Klassiker der Kompositonskunst erhaben durch den Kakao gezogen werden. Mit dem Theater Thikwa nehmen sie sich jetzt in „Die Tüten aus der Verwaltung“ das deutsche Behördenwesen vor.
Mit dem Auftragswerk „Fanny and Alexander“ nach Ingmar Bergmans Kinoklassiker landet die Brüsseler Oper La Monnaie / De Munt einen Volltreffer – musikalisch faszinierend, dramatisch packend.
Weder Regie noch Sänger überzeugen so wirklich in diesem Nabucco der Oper Köln. Dafür spielt das Gürzenich-Orchester unter Sesto Quatrini umso feiner auf.
Sehr solide sind die sängerischen Leistungen dieses neuen Macbeth an der Deutschen Oper Berlin. Absolut herausragend aber ist das Dirigat von Enrique Mazzola.
Das Staatstheater Meiningen wirkt mit der deutschen Urfassung von Ethel Smyth‘ Oper mit an ihrer lohnenden Wiederentdeckung
Mit Nerven aus Stahl sprang in Amsterdam in Benjamin Brittens „Peter Grimes“ in kürzester Frist ein junger Tenor in der Titelrolle ein und leistete grundsolide Arbeit. Der Star aber ist Johanni van Oostrum als Ellen Orford.
Beim Liederabend in der Staatsoper stellt Sopranistin Sonya Yoncheva mit der Cappella Mediterranea Werke von Frühbarock bis Moderne vor
Kritisches Musiktheater: „The Weird & the Eerie“ und „Ein Ermordeter aus Warschau“ beim Kunstfest Weimar