Co-Herausgeberschaft und Essay: Theater HORA. Je langsamer, desto schneller
Stephan Stock, Georg Kasch (Hg.): Theater HORA. Je langsamer, desto schneller. Postdramatisches Theater in Portraits. Alexander Verlag Berlin 2024.
Stephan Stock, Georg Kasch (Hg.): Theater HORA. Je langsamer, desto schneller. Postdramatisches Theater in Portraits. Alexander Verlag Berlin 2024.
Frank Castorf nimmt sich am Berliner Ensemble in „Kleiner Mann, was nun?“ Texte von Hans Fallada vor – in fünfeinhalb Stunden und mit fröhlichem Pessimismus.
Beim Liederabend in der Staatsoper stellt Sopranistin Sonya Yoncheva mit der Cappella Mediterranea Werke von Frühbarock bis Moderne vor
Kritisches Musiktheater: „The Weird & the Eerie“ und „Ein Ermordeter aus Warschau“ beim Kunstfest Weimar
Während die Pandemie vorbei ist, kämpfen immer noch viele Menschen mit den Folgen: Bei Sängern kann Long Covid dabei existenzbedrohend werden. Wie erleben die Betroffenen die Situation? Und welche Hilfe gibt es?
Marcel Kohler macht beim Lausitzfestival in Weißwasser aus Shakespeares Drama ein Wanderstück in alten Industriebauten
Kirill Petrenko dirigiert Bruckners Fünfte zum Saisonauftakt mit den Berliner Philharmonikern und treibt dem Werk alles Sakrale aus.
Was macht man mit einer der größten, aber auch statischsten Opern über die Macht der Liebe? Bei den Bayreuther Festspielen erzählt Thorleifur Örn Arnarsson Richard Wagners „Tristan und Isolde“ als Lebensreise zweier Regelbrecher.
Kerem Hillel studiert an der Hochschule „Hanns Eisler“ und inszeniert bei den Wagner-Festspielen
Ist die Operette gestrig? Das Gegenteil ist der Fall, wie die Komische Oper in den vergangenen Jahren bewiesen hat. Jetzt gibt’s sogar neue Werke, die die Gattung selbstbewusst queeren – und ihr so neues Leben einhauchen. Etwa am Münchner Gärtnerplatztheater.
Zweitägiges Seminar an der Akademie der Bayerischen Presse München als Teil der Volontärsausbildung “Zeitungsjournalismus II”