Co-Herausgeberschaft und Essay: Theater HORA. Je langsamer, desto schneller
Stephan Stock, Georg Kasch (Hg.): Theater HORA. Je langsamer, desto schneller. Postdramatisches Theater in Portraits. Alexander Verlag Berlin 2024.
Stephan Stock, Georg Kasch (Hg.): Theater HORA. Je langsamer, desto schneller. Postdramatisches Theater in Portraits. Alexander Verlag Berlin 2024.
Immer wieder ist von der gesellschaftlichen Relevanz der Oper die Rede. Aber was kann das Musiktheater wirklich bewegen? Kann Oper die Welt verändern? Oder ist der realpolitische Anspruch an die Kunstform einfach nur überzogen?
Mit dem wundersamen wie vielschichtigen Roman „Blutbuch“ gewann Kim de l’Horizon 2022 den Deutschen Buchpreis. In Jan Friedrich gefeierter und beim Stückemarkt für den Nachspielpreis nominierter Inszenierung verschmelzen Bilder und Worte kongenial.
Wenn das Leben Haken schlägt wie ein Cyber-Hase im Online-Game, kann Freundschaft die letzte Rettung sein. Kristo Šagor beschreibt in seinem Jugendstück „Nice“, nominiert für den Jugendstückepreis, multiple Hochs und Tiefs im Alltag seiner beiden jungen Protagonisten Malte und Mark.
Gemeinsam mit dem FARN-Kollektiv verlegt Sandra Hüller in ihrem Regiedebüt am Theater Halle MarDis Stück in eine Küche
Das Theaterprojekt „Inside Outside Europe“ in Chemnitz zeigt drei Stückaufträge, die im Rahmen des Kulturhauptstadtjahres entstanden sind Zum Nachhören
Klein und fein: Das Teatro La Fenice in Venedig präsentiert eine wohlklingende „Anna Bolena“, die musikalisch kaum Wünsche offen lässt.
Stimmlich und musikalisch ist alles top in dieser „Katja Kabanova“ an der Bayerischen Staatsoper. Aber Regisseur Krzysztof Warlikowski streckt vor der Intensität des Werkes die Waffen.
In Tik-Tok-Tempo: Gerald Barrys Oper „Salome“ in Magdeburg
Wie Menschen aneinander leiden: Marius von Mayenburg inszeniert sein Dreiecksdrama “ Ex“ an der Schaubühne
Tutti d‘ amore parodiert mit “ Ab in den Ring!“ frei nach der Oscar-Straus-Operette Wagner und die Sparpolitik