Schlagwort: Queer

Kolumne: Arme Seelen in Not

Kolumne: Arme Seelen in Not

Es ist Advent und überall werden Weihnachtsmärchen gespielt. Wunderbar! Einige von ihnen weisen queere Spuren auf, die die Norm stören – und manchmal auch stabilisieren: als Hexen, Feen, Merjungfrauen. Und die Kinder?

Kolumne: Im Schlepptau

Kolumne: Im Schlepptau

Dragqueens sind Kunstfiguren aus Make-Up und Glitter, auf Partys und in Shows, auch in der Freien Szene und im Stadttheater. Jetzt finden sie sich zunehmend in den Schusslinien der Identitätsdebatten wieder.

Kolumne: Immer noch Sprengstoff

Kolumne: Immer noch Sprengstoff

In dieser Spielzeit stehen in den Metropolen viele queere Stoffe auf den Spielplänen. Zuweilen auch in kleineren Städten. Aber nicht in allen. Dabei ergäbe sich hier vermutlich die Reibung, die Theater lebendig erhält.

Theaterkritik: Abschicken, löschen, neuschreiben

Theaterkritik: Abschicken, löschen, neuschreiben

Kann man sich auf Distanz ineinander verlieben? Sehr gut sogar, wie Stanislava Jevićs „Out There“ zeigt. Regisseurin Dominique Enz hat in ihrer Hamburger Uraufführungsinszenierung für die räumliche Trennung ein schlüssiges Bild gefunden.

Kolumne: Nicht mehr allein im Haus

Kolumne: Nicht mehr allein im Haus

Sind so genannte Triggerwarnungen schon wieder so ein Phänomen dessen, was Mächte der Gegenaufklärung als Wokeness-Wahn bezeichnen und vor allem bekämpfen? Über ein nicht mehr ganz neues, aber heftig diskutiertes Theaterthema.

Kolumne: Blick auf Augenhöhe

Kolumne: Blick auf Augenhöhe

Wie sensibel oder unsensibel können Kritiken sein? Und welches Maß an Vorbildung sollten sie sich zur eigenen Verfeinerung abverlangen? In solchen Fragen gilt es, genau hinzuschauen: etwa auf das Beispiel eines Abends von Taylor Mac am Badischen Staatstheater Karlsruhe.

Essay: Wunderkammern der Selbstwerdung

Essay: Wunderkammern der Selbstwerdung

Identitätsfragen waren für das Kinder- und Jugendtheater schon immer zentral: Wer bin ich? Wer will ich werden? Zuletzt sind queere Themen hinzugekommen und zum selbstverständlichen Teil von Erzählungen geworden, die offen und vielfältig sind.