Theaterkritik: Der Königsmörder ist ein Waschlappen
Pavlo Arie und Stas Zhyrkov holen Shakespeares Gemetzel am Berliner Ensemble in die Gegenwart. Die Hexen machen was mit Medien.
Pavlo Arie und Stas Zhyrkov holen Shakespeares Gemetzel am Berliner Ensemble in die Gegenwart. Die Hexen machen was mit Medien.
Frank Castorf nimmt sich am Berliner Ensemble in „Kleiner Mann, was nun?“ Texte von Hans Fallada vor – in fünfeinhalb Stunden und mit fröhlichem Pessimismus.
Künstliche Intelligenz und genderfluide Wesen: Max Lindemann inszeniert Sibylle Bergs „Es kann doch nur noch besser werden“.
„Fremder als der Mond“: Das Berliner Ensemble startet mit einer Hommage an den Hausgeist in die neue Spielzeit. Oliver Reese holt dafür mit Katharine Mehrling an den Schiffbauerdamm. Ihr Auftritt ist ein Coup.
Andrea Breths „Ich hab die Nacht geträumet“ am Berliner Ensemble ist ein wildes Potpourri im Albtraumland
In der neuen Arbeit von Regisseurin Suse Wächter wird Bertolt Brecht von zahlreichen Gestalten der Vergangenheit heimgesucht.
Newsletter der nachtkritik.de-Redaktion
vom 12. November 2020: Proben im Lockdown + Personalkarussell
+ Postpandemisches Theater
Warum das Autorenprogramm des Berliner Ensembles bislang mehr Unmut als Stücke produziert
von Sophie Diesselhorst, Janis El-Bira und Georg Kasch
Ersan Mondtag inszeniert am Berliner Ensemble Brechts Drama als böses Märchen, das sich gegen Ende in die Länge zieht.
Die Verdammten – Am Berliner Ensemble erzählt David Bösch frei nach Visconti vom aufhaltsamen Abstieg einer deutschen Industriellenfamilie