Schlagwort: Deutsche Oper Berlin

Essay: Zu viel und davon immer das Gleiche

Essay: Zu viel und davon immer das Gleiche

Berlin leistet sich drei Opernhäuser. Und nicht erst seit gestern schwelt in der Kulturspardebatte der Bundeshauptstadt die Frage: Warum eigentlich? Zahlreiche Dubletten, manchmal gar Tripletten in den Spielplänen geben der Diskussion zusätzlich gefährlichen Zündstoff.

Podcast: Mahagonny

Podcast: Mahagonny

Folge Drei des Opernpodcasts „Die Primadonnen“ mit Georg Kasch und Salif Nimaga: Kann man Mitmachoper nüchtern ertragen? Bei „Aufstieg und Fall der Stadt Mahagonny“ an der Deutschen Opern haben wir uns dem Selbstversuch unterzogen. Außerdem starten wir die Sommerpause mit einer kleinen Lästerrunde, in der wir Reinfälle Revue passieren lassen.

Opernkritik: Über Raumgrenzen hinweg

Opernkritik: Über Raumgrenzen hinweg

Regisseur Benedikt von Peter inszeniert an der Deutschen Oper Berlin Kurt Weills Oper „Aufstieg und Fall der Stadt Mahagonny“. Dabei holt er das Publikum ganz nah heran und bindet es in das Geschehen ein. Ob sich der große Aufwand, den die Inszenierung zum Ende der Intendanz von Dietmar Schwarz betreibt, künstlerisch auszahlt, bleibt allerdings fraglich.