Symposium: Zwischen Teilhabe, Geld und Solidarität
Enwturf, Planung, Organisation und Durchführung gemeinsam mit Sarah Stührenberg und Belén Marinato vom Performing Arts Programm
Enwturf, Planung, Organisation und Durchführung gemeinsam mit Sarah Stührenberg und Belén Marinato vom Performing Arts Programm
Der Dramatiker Wolfram Lotz hat ein Jahr lang sein Leben mitgeschrieben. Über 900 Seiten seines Tagebuchs erscheinen nun als Buch: „Heilige Schrift I“. Will man das lesen? Man muss!
Nora Abdel-Maksoud bestätigt ihren Ruf als großartige Autorin und Regisseurin von Komödien: „Rabatt“ am Gorki
Marco Layera und die Gruppe La Re-sentida zeigen „Oasis de la Impunidad“ beim F.I.N.D.-Festival an der Schaubühne
Aus den Verrenkungen, die Thomas Melle am Mietwohnungsmarkt beobachtet und in „Die Lage“ beschrieben hat, machen Elena Finkel und Anja Kożik am Hans Otto Theater Potsdam einen Abend, der vom krachenden Boulevard ins Düstere gleitet.
Kirill Serebrennikow macht am Thalia Theater Hamburg aus Anton Tschechows Novelle „Der schwarze Mönch“ einen Abend über Künstler und Kunst
Klein, aber euphorisch: So sah das Publikum im Theaterjahr 2021 aus. Die Bühnenexperten Georg Kasch und Michael Laages ziehen ein recht positives Fazit für das Jahr und sind sich sicher: Das analoge Theater hat nichts von seiner Faszination verloren.
Anna-Elisabeth Frick inszeniert am Hans Otto Theater Potsdam Sibylle Bergs dystopisch-feministisches Stück „In den Gärten oder Lysistrata Teil 2“ als ironisches Ritual
Regisseur Marius von Mayenburg versucht an der Berliner Schaubühne, Maja Zades Komödie „reden über sex“ (die handelt, wovon der Titel spricht) ins Dunkle zu treiben.
Helge Schmidt inszeniert „Die Weber:innen“ am Mecklenburgischen Staatstheater Schwerin sehr frei nach Hauptmann einen Abend über Armut