Theaterkritik: Alles dreht sich im Kreis
Intendant René Pollesch zeigt seinen zweiten Abend an der Volksbühne: „Die Gewehre der Frau Kathrin Angerer“. Sein Zentrum bleibt seltsam leer
Intendant René Pollesch zeigt seinen zweiten Abend an der Volksbühne: „Die Gewehre der Frau Kathrin Angerer“. Sein Zentrum bleibt seltsam leer
Mit knallbuntem Bühnenbild und letzten Fragen gelingt der Regisseurin ein erstaunlich humorvoller Abend – ein Höhepunkt der Volksbühnen-Spielzeit.
Regisseur Kay Voges gilt als Vordenker der digitalen Möglichkeiten für das Theater. Jetzt zeigt er sich an der Volksbühne überraschend pessimistisch.
Das Stück „Drei Milliarden Schwestern“ ist eine große Opern-Parodie – und auch ein Blick in die Zukunft des Hauses.
Berlin bietet immer noch die spannendste Theaterlandschaft der Republik. Aber die vergangene Spielzeit zeigt: Da geht noch mehr.
Über die Gründe des Scheiterns dreier Intendanten
Samuel Beckett / Tino Sehgal – Mit Einaktern von Beckett in der Regie des Beckett-Getreuen Walter Asmus und älteren Performances von Tino Sehgal eröffnet die Volksbühne Berlin am Rosa-Luxemburg-Platz