Opernkritik: Salome
Ersan Mondtag inszeniert „Salome“ in Antwerpen als Dikatoren-B-Movie
Ersan Mondtag inszeniert „Salome“ in Antwerpen als Dikatoren-B-Movie
Yael Ronen erzählt das Leben einer Familie über Jahrzehnte: “ Replay“ an der Schaubühne
Blockseminar im Bachelor-Studium (FB Dramaturgie) an der Hochschule für Musik und Theater „Felix Mendelssohn Bartholdy“ Leipzig
Die Musiktheatergruppe glanz&krawall steht für wilde Sausen, bei denen Klassiker der Kompositonskunst erhaben durch den Kakao gezogen werden. Mit dem Theater Thikwa nehmen sie sich jetzt in „Die Tüten aus der Verwaltung“ das deutsche Behördenwesen vor.
Moderation bei der FAIRSTAGE-Konferenz: Dranbleiben – Strategien und Utopien einer fairen Theaterpraxis am 5. und 6. Dezember 2024 im feldfünf und Deutschen Theater Berlin
Mit dem Auftragswerk „Fanny and Alexander“ nach Ingmar Bergmans Kinoklassiker landet die Brüsseler Oper La Monnaie / De Munt einen Volltreffer – musikalisch faszinierend, dramatisch packend.
Weder Regie noch Sänger überzeugen so wirklich in diesem Nabucco der Oper Köln. Dafür spielt das Gürzenich-Orchester unter Sesto Quatrini umso feiner auf.
Theater soll inklusiver werden – auf, hinter und vor der Bühne. Doch was heißt das konkret? Wie verändern sich künstlerische Ansätze, welche neuen ästhetischen Erfahrungen können die Zuschauenden machen und wie wirkt sich inklusive Zusammenarbeit auf die Abläufe in den Theatern aus?
Sehr solide sind die sängerischen Leistungen dieses neuen Macbeth an der Deutschen Oper Berlin. Absolut herausragend aber ist das Dirigat von Enrique Mazzola.
Nachgespräch mit Tänzerin und Choreografin Claire Cunningham nach der Vorstellung von „Songs of the Wayfarer“ beim Festival No Limits im HAU2 Berlin