Opernkritik: Die „Götterdämmerung“ ist ein Triumph des Gesangs
Magische Stimmen: Der Abschluss des „Rings“ von Regisseur Dmitri Tcherniakov an der Staatsoper reißt das Publikum von den Sitzen.
Magische Stimmen: Der Abschluss des „Rings“ von Regisseur Dmitri Tcherniakov an der Staatsoper reißt das Publikum von den Sitzen.
Unauffällig sind die Festtage an der Staatsoper mit Wagners „Ring des Nibelungen“ in der Inszenierung von Dmitri Tcherniakov gestartet
Dmitri Tcherniakovs neue „Salome“ bleibt trockenes Regiekonzept. Mit dem fehlenden Kopf des Täufers kommen der Oper zugleich auch Rausch und Sinnlichkeit abhanden. Musikalisch punktet der Abend ebensowenig – da kann auch Asmik Grigorian nichts reißen.
Saison-Bilanz: Die Staatsoper muss sich nach der Wiedereröffnung neu erfinden. Für Deutsche und Komische Oper war es eine gute Spielzeit