Co-Herausgeberschaft und Essay: Theater HORA. Je langsamer, desto schneller
Stephan Stock, Georg Kasch (Hg.): Theater HORA. Je langsamer, desto schneller. Postdramatisches Theater in Portraits. Alexander Verlag Berlin 2024.
Stephan Stock, Georg Kasch (Hg.): Theater HORA. Je langsamer, desto schneller. Postdramatisches Theater in Portraits. Alexander Verlag Berlin 2024.
Klein und fein: Das Teatro La Fenice in Venedig präsentiert eine wohlklingende „Anna Bolena“, die musikalisch kaum Wünsche offen lässt.
Stimmlich und musikalisch ist alles top in dieser „Katja Kabanova“ an der Bayerischen Staatsoper. Aber Regisseur Krzysztof Warlikowski streckt vor der Intensität des Werkes die Waffen.
In Tik-Tok-Tempo: Gerald Barrys Oper „Salome“ in Magdeburg
Wie Menschen aneinander leiden: Marius von Mayenburg inszeniert sein Dreiecksdrama “ Ex“ an der Schaubühne
Tutti d‘ amore parodiert mit “ Ab in den Ring!“ frei nach der Oscar-Straus-Operette Wagner und die Sparpolitik
Ödön von Horváths Roman “ Jugend ohne Gott“ in der Inszenierung von Emel Aydo du und mit jungen Darstellern in den Kammerspielen des Deutschen Theaters
Ableistische Narrative in Literatur, Film und auf der Bühne – und wie man sie überwinden kann
The Listeners von Missy Mazzoli erlebt in Essen eine erfolgreiche deutsche Erstaufführung – der noch viele Übernahmen oder Neuproduktionen an anderen Häusern zu wünschen sind.
Der ewige Verführer – aus der Zeit gefallen, nicht mehr gebraucht. Und doch nicht tot zu kriegen? Ilaria Lanzino inszeniert keinen grundsätzlich neuen, aber intelligenten und humorvollen Don Giovanni in Dortmund.
Am Theater Magdeburg inszeniert Pınar Karabulut Vincenzo Bellinis Belcanto-Version des „Romeo und Julia“-Stoffs als Spaghetti-Western mit beeindruckenden Stimmen