Co-Herausgeberschaft und Essay: Theater HORA. Je langsamer, desto schneller
Stephan Stock, Georg Kasch (Hg.): Theater HORA. Je langsamer, desto schneller. Postdramatisches Theater in Portraits. Alexander Verlag Berlin 2024.
Stephan Stock, Georg Kasch (Hg.): Theater HORA. Je langsamer, desto schneller. Postdramatisches Theater in Portraits. Alexander Verlag Berlin 2024.
Das Staatstheater Meiningen wirkt mit der deutschen Urfassung von Ethel Smyth‘ Oper mit an ihrer lohnenden Wiederentdeckung
Die Emanzipation von Minderheiten hat stets viel damit zu tun, wie sie auf dem Theater repräsentiert und dargestellt werden. Anhand der Wiener Gesellschaft um 1900 spielt das Theresa Eisele in „Theater als ‚Spiel- und Spiegelform‘ jüdischer Erfahrung“ exemplarisch wie fulminant durch.
20-minütiger Einführungsvortrag beim Festival Grenzenlos Kultur vol. 26 in Mainz
Nachgespräch mit Tänzer und Choreograf Marcos Abranches und Filmemacher Elder Fraga beim Festival Grenzenlos Kultur vol. 26 in Mainz
Nachgespräch mit der portugiesischen Gruppe Aurora Negra beim Festival Grenzenlos Kultur vol. 26 in Mainz
Taylor Mac ist zurück in Berlin. Nach der umjubelten Konzertperformance „A 24-Decade History of Popular Music“ gibt’s in „Bark of Millions“ neue Songs und neuen Glitter zur Feier queerer Gallionsfiguren.
Mit Nerven aus Stahl sprang in Amsterdam in Benjamin Brittens „Peter Grimes“ in kürzester Frist ein junger Tenor in der Titelrolle ein und leistete grundsolide Arbeit. Der Star aber ist Johanni van Oostrum als Ellen Orford.
Frank Castorf nimmt sich am Berliner Ensemble in „Kleiner Mann, was nun?“ Texte von Hans Fallada vor – in fünfeinhalb Stunden und mit fröhlichem Pessimismus.
Beim Liederabend in der Staatsoper stellt Sopranistin Sonya Yoncheva mit der Cappella Mediterranea Werke von Frühbarock bis Moderne vor
Kritisches Musiktheater: „The Weird & the Eerie“ und „Ein Ermordeter aus Warschau“ beim Kunstfest Weimar