Opernkritik: Der diskrete Horror der Bourgeoisie

Opernkritik: Der diskrete Horror der Bourgeoisie

Isabel Ostermanns Regieansatz für ihre Braunschweiger Salome als missbrauchte Tochter aus bürgerlichem Hause ist nicht ganz neu. Geht aber dank starker Solisten und flirrend-brodelndem Klang aus dem Ochestergraben hervorragend auf.

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