Vortrag und Moderation: Inklusion in den Darstellenden Künsten
Fachtag beim Festival Grenzenlos Kultur am Staatstheater Mainz: 25 Jahre Inklusion in den Darstellenden Künsten
Fachtag beim Festival Grenzenlos Kultur am Staatstheater Mainz: 25 Jahre Inklusion in den Darstellenden Künsten
Was kommt nach dem Tod? FX Mayr inszeniert Ingrid Lausunds Monolog“ Der geflügelte Froschgott“ in den Kammerspielen des Deutschen Theaters
Inklusion in der Lehre der Theaterkünste an der Hochschule für Schauspielkunst Ernst Busch, Impuls V: Was bedeuten inklusive Strukturen in der Theater- und Festivalpraxis?
Ein großes Gegiere und Gefummel: Bei Jessica Weisskirchen wird Ewald Palmetshofers „Edward II. Die Liebe bin ich“ in der Box des Deutschen Theaters zum SM-Trip in der Folterkammer. Die königliche Schamkapsel glitzert hell, doch die alte Frage bleibt: Wo genau wohnt hier die Liebe?
Ein grandios komischer Abend. Leander Haußmanns “ Läuft!“ mit Samuel Koch am RambaZamba Theater
In Verdis „Don Carlos“ an der Genfer Oper zeigt Lydia Steier die Uberwachungs- und Mordmaschinerie eines Spitzelstaats. Trotz krasser Mittel wirkt ihre Inszneierung aber keineswegs platt.
Mit „Lili Elbe“ bereit das Theater St. Gallen gerade die Uraufführung der weltweit ersten Oper vor, in deren Fokus eine trans Figur steht. Ein Werkstattbericht.
Künstliche Intelligenz und genderfluide Wesen: Max Lindemann inszeniert Sibylle Bergs „Es kann doch nur noch besser werden“.
In dieser Spielzeit stehen in den Metropolen viele queere Stoffe auf den Spielplänen. Zuweilen auch in kleineren Städten. Aber nicht in allen. Dabei ergäbe sich hier vermutlich die Reibung, die Theater lebendig erhält.
Das dreiköpfige Leitungsteam des Berliner Theatertreffens muss nach nur einem Jahr den Posten räumen. Künftig kehrt das renommierteste Theaterfestival Deutschlands wieder zur Einzelspitze zurück. Die entscheidenden Fehler wurden jedoch auf anderer Ebene gemacht.