Opernkritik: Gebrülltes Glück
Gefeierte Premiere: Harry Kupfer hat Beethovens „Fidelio“ im Schiller-Theater als finsteres Mahnmal inszeniert
Gefeierte Premiere: Harry Kupfer hat Beethovens „Fidelio“ im Schiller-Theater als finsteres Mahnmal inszeniert
Achim Freyers Auftaktpremiere zur finalen Spielzeit des Peymann-BEs gerät zur selbstmitleidigen Tortur
Johannes Gutenberg Universität MainzInstitut für Film-, Theater- und empirische KulturwissenschaftSzenisches Projekt – Medienpraktische Übung
Denial – Im Berliner Maxim Gorki Theater leuchten Yael Ronen und ihr Ensemble die Abgründe der Verdrängung aus
Stardirigent Gustavo Dudamel über sein Verhältnis zu Berlin und die Bedeutung von Orchestern in Krisenzeiten
Die Berliner Opernhäuser haben in dieser Saison viel gewagt und gewonnen. Eine künstlerische Bilanz
Jürgen Flimm zeigt Salvatore Sciarrinos zeitgenössische Kammeroper „Luci mie traditrici“ im Schiller-Theater
Freier Kulturjournalismus als Chance – eintägiges Seminar am Aufbaustudiengang Theater-, Film- und Fernsehkritik, Hochschule für Film und Fernsehen / Theaterakademie August Everding
Die Luft hier: scharfgeschliffen – Zum Auftakt des Infektion!-Festivals für neues Musiktheater an der Berliner Staatsoper inszeniert Doku-Theatermacher Hans-Werner Kroesinger Hafterfahrungen
Karan Armstrong und René Kollo spielen zwei Musiker mit Ego, die sich im Altersheim neu arrangieren müssen