Opernkritik: „Sancta“
Florentina Holzinger hat mit „Sancta“ in Schwerin ihre erste Opernproduktion vorgelegt
Florentina Holzinger hat mit „Sancta“ in Schwerin ihre erste Opernproduktion vorgelegt
Was sollen die Schweriner mit Dragqueens bei Wagner? Sollte man die Leute in Zeiten von Zuschauer:innen- und Aboschwund nicht mit etwas abholen, mit dem sie was anfangen können? Nicht, wenn Theater eine derart transformative Kraft entwickelt.
Das Mecklenburgische Staatstheater Schwerin eröffnet eine neue Spielstätte: die M*Halle. Sie verzaubert mit rauem Charme, bringt aber auch technische Schwierigkeiten mit sich. Steffi Kühnert inszeniert Schillers „Kabale und Liebe“ als kalte Welt in provisorischer Umgebung und mit starken Schauspielleistungen.
Helge Schmidt inszeniert „Die Weber:innen“ am Mecklenburgischen Staatstheater Schwerin sehr frei nach Hauptmann einen Abend über Armut
Newsletter der nachtkritik.de-Redaktion vom 29. April 2021:
Rassismus am Theater + #allesdichtmachen
+ Die Zürcher Theaterdebatte
30 Jahre Vereinigung –
Wie sich das Theater dem Thema
2020 genähert hat
Ein Stadttheater zwischen Geld und Kunst – Georg Kasch über die Anatomie des Schweriner Theaterkrachs