Theaterkritik: Generation Smartphone verliert den Faden
Künstliche Intelligenz und genderfluide Wesen: Max Lindemann inszeniert Sibylle Bergs „Es kann doch nur noch besser werden“.
Künstliche Intelligenz und genderfluide Wesen: Max Lindemann inszeniert Sibylle Bergs „Es kann doch nur noch besser werden“.
Anna-Elisabeth Frick inszeniert am Hans Otto Theater Potsdam Sibylle Bergs dystopisch-feministisches Stück „In den Gärten oder Lysistrata Teil 2“ als ironisches Ritual
Berlin bietet immer noch die spannendste Theaterlandschaft der Republik. Aber die vergangene Spielzeit zeigt: Da geht noch mehr.