Kategorie: Buchkritik

Buchkritik: Störgeräusch Antisemitismus

Buchkritik: Störgeräusch Antisemitismus

Die Emanzipation von Minderheiten hat stets viel damit zu tun, wie sie auf dem Theater repräsentiert und dargestellt werden. Anhand der Wiener Gesellschaft um 1900 spielt das Theresa Eisele in „Theater als ‚Spiel- und Spiegelform‘ jüdischer Erfahrung“ exemplarisch wie fulminant durch.

Buchkritik: Miss Piggy und der Clown

Buchkritik: Miss Piggy und der Clown

Regisseur Barrie Kosky hat mit „Und Vorhang auf, hallo“ ein Buch geschrieben, das halb Arbeitsjournal ist, halb autobiografische Spurensuche zwischen Budapest, London, Weißrussland, Wien, Berlin und Australien – und ein großes Plädoyer für Vielfalt in der Kunst.

Buchkritik: Das Durchdringen von Theater und Zeit

Buchkritik: Das Durchdringen von Theater und Zeit

Posthum ist mit „Theater in Deutschland 1967-1995“ Günther Rühles dritter und letzter Band deutscher Theatergeschichte erschienen. Sicher: Das Werk trägt das bürgerliche Theater zu Grabe. Es enthält aber auch Déjà-vus und Anekdoten, die einen geradezu romantisch glotzen lassen.

Kolumne: Nicht ohne meine Katze

Kolumne: Nicht ohne meine Katze

Der Band „Theater* in queerem Alltag und Aktivismus der 1970er und 1980er Jahre“ schaut auf die kaum bekannten Ursprünge schwulen und lesbischen Theaters in Deutschland – und queert mit seinen unkonventionellen Methoden die Wissenschaft.