Theaterkritik: Ein Triumph für Stefanie Reinsperger
Ersan Mondtag inszeniert am Berliner Ensemble Brechts Drama als böses Märchen, das sich gegen Ende in die Länge zieht.
Ersan Mondtag inszeniert am Berliner Ensemble Brechts Drama als böses Märchen, das sich gegen Ende in die Länge zieht.
Quer durch die Zeiten und Genres: Die Bühnenversion von Virginia Woolfs Roman aus dem Jahr 1928 gelingt nicht vollständig und verpasst Chancen
Der Klassiker jetzt auch ohne Rassismus: Am Gorki inszeniert Sebastian Nübling Necati Öziris „Die Verlobung in St. Domingo – Ein Widerspruch“
Nichts, was uns passiert – Stadttheater Gießen – Sandra Strunz inszeniert Bettina Wilperts Roman als konzentrierte Zwei-Personen-Befragung
Sommergäste – Salzburger Festspiele – Auf der Pernerinsel Hallein zeigt Evgeny Titov Maxim Gorkis Bourgeoisie-Abgesang als geschlossene Gesellschaft
Médée – Salzburger Festspiele – Simon Stone erzählt Luigi Cherubinis Medea-Oper als bürgerliche Ehe- und Asyltragödie
Tannhäuser – Bayreuther Festspiele – Tobias Kratzer inszeniert Richard Wagners Oper als Konflikt zwischen Revolution und Kunstreligion
Agrippina – Bayerische Staatsoper – Bei den Münchner Opernfestspielen legt Barrie Kosky in Georg Friedrich Händels frühem Meisterwerk die Mechanik der Macht offen
Mamsi und ich. Die Geschichte einer Befreiung – Die Autobiographie des Theaterkritikers C. Bernd Sucher
Ihre Beinarbeit heißt Stepptanz, ihr Ballbesitz Revue: Paul Abrahams „Roxy und ihr Wunderteam“ in der Komischen Oper.