Opernkritik: Aneinander vorbeigesungen
„Manon Lescaut“ in Hollywood – in der Staatsopern-Inszenierung von Jürgen Flimm wird viel herumgestanden
„Manon Lescaut“ in Hollywood – in der Staatsopern-Inszenierung von Jürgen Flimm wird viel herumgestanden
Barrie Kosky inszeniert „Die Perlen der Cleopatra“ wie einen Hollywoodfilm aus den 30er-Jahren – mit Dagmar Manzel als Star
Deutsche Oper macht Lust, Giacomo Meyerbeer neu zu entdecken. Inszenierung mit glänzender Besetzung
Kirill Serebrennikov inszeniert Rossini an der Komischen Oper als Lovestory in Zeiten der sozialen Medien
Gefeierte Premiere: Harry Kupfer hat Beethovens „Fidelio“ im Schiller-Theater als finsteres Mahnmal inszeniert
Achim Freyers Auftaktpremiere zur finalen Spielzeit des Peymann-BEs gerät zur selbstmitleidigen Tortur
Denial – Im Berliner Maxim Gorki Theater leuchten Yael Ronen und ihr Ensemble die Abgründe der Verdrängung aus
Die Berliner Opernhäuser haben in dieser Saison viel gewagt und gewonnen. Eine künstlerische Bilanz
Jürgen Flimm zeigt Salvatore Sciarrinos zeitgenössische Kammeroper „Luci mie traditrici“ im Schiller-Theater
Die Luft hier: scharfgeschliffen – Zum Auftakt des Infektion!-Festivals für neues Musiktheater an der Berliner Staatsoper inszeniert Doku-Theatermacher Hans-Werner Kroesinger Hafterfahrungen