Theaterkritik: Es klimpert und klackert nur leise vor sich hin
Das Festival Internationale Neue Dramatik wird mit “ House of Dance“ eröffnet. Keine glückliche Wahl
Das Festival Internationale Neue Dramatik wird mit “ House of Dance“ eröffnet. Keine glückliche Wahl
Sind so genannte Triggerwarnungen schon wieder so ein Phänomen dessen, was Mächte der Gegenaufklärung als Wokeness-Wahn bezeichnen und vor allem bekämpfen? Über ein nicht mehr ganz neues, aber heftig diskutiertes Theaterthema.
Andrea Breths „Ich hab die Nacht geträumet“ am Berliner Ensemble ist ein wildes Potpourri im Albtraumland
Thomas Ostermeier inszeniert Tschechows Klassiker „Die Möwe“ als verschrobene Komödie. Das funktioniert – auch dank Joachim Meyerhoff.
Themen-Schwerpunkt in der Reihe „Play Time – Stream und Diskurs Junges Theater“ auf nachtkritik+
„Die verlorene Ehre der Katharina Blum“ an der Vagantenbühne
Identitätsfragen waren für das Kinder- und Jugendtheater schon immer zentral: Wer bin ich? Wer will ich werden? Zuletzt sind queere Themen hinzugekommen und zum selbstverständlichen Teil von Erzählungen geworden, die offen und vielfältig sind.
Was man tun kann, wenn alles gesagt ist: Autor und Regisseur Malte Schlösser inszeniert „IN:KON:SIS:TEN:ZEN“ im TD Berlin
„Die Mitbürger“ am Potsdamer Hans Otto Theater
Bettina Rehm inszeniert Fabienne Dürs Stück an der Vagantenbühne als sehenswerten Abgehängten-Blues: „Gelbes Gold“