Opernkritik: Kampf zweier Alphamänner
Mit 200 Akteuren: Die Komische Oper zeigt Hans Werner Henzes Tragödie „The Bassarids“ in der Regie von Barrie Kosky.
Mit 200 Akteuren: Die Komische Oper zeigt Hans Werner Henzes Tragödie „The Bassarids“ in der Regie von Barrie Kosky.
Ihre Beinarbeit heißt Stepptanz, ihr Ballbesitz Revue: Paul Abrahams „Roxy und ihr Wunderteam“ in der Komischen Oper.
Nach Das Wunder der Heliane an der Deutschen Oper kommt mit Die tote Stadt an der Komischen Oper in diesem Jahr bereits die zweite Korngold-Rarität iin Berlin auf die Bühne. Auch dieses Mal mit der überragenden Sara Jakubiak.
Saison-Bilanz: Die Staatsoper muss sich nach der Wiedereröffnung neu erfinden. Für Deutsche und Komische Oper war es eine gute Spielzeit
Über Kontinente hinweg: Für die Inszenierung von Schostakowitschs „Nase“ kooperierten Bühnen von Sydney, London, Madrid und Berlin
„Semele“ an der Komischen Oper: Starke Frauen und ein Orchester mit Strahlkraft, das eines Jupiters würdig ist
Die Berliner Opernsaison konnte mit einer Reihe gelungener Premieren das Publikum überraschen
Öko-Bildungsbürger gegen Cowboystiefel-Held: Rameaus Oper „Zoroastre“ hatunter der eigenwilligen Regie von Tobias Kratzer an der Komischen Oper Premiere
„Medea“ an der Komischen Oper: Nicole Chevalier ist die ideale Besetzung für Aribert Reimanns „Medea“. Ihr Gesang zieht den Zuhörer in den Bann.
Barrie Kosky inszeniert „Die Perlen der Cleopatra“ wie einen Hollywoodfilm aus den 30er-Jahren – mit Dagmar Manzel als Star