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Theaterkritik: Nana na nana

Theaterkritik: Nana na nana

In „Die letzte Geschichte der Menschheit“ schickt Sören Hornung eine KI aus der Zukunft zu uns, auf dass sie uns vor dem Untergang warne. Aber ist sie, wofür sie sich ausgibt? Und warum erzählt sie so merkwürdige Geschichten? Antworten gibt Leon Bornemanns Inszenierung, die um den Nachspielpreis konkurriert.

Theaterkritik: Abschicken, löschen, neuschreiben

Theaterkritik: Abschicken, löschen, neuschreiben

Kann man sich auf Distanz ineinander verlieben? Sehr gut sogar, wie Stanislava Jevićs „Out There“ zeigt. Regisseurin Dominique Enz hat in ihrer Hamburger Uraufführungsinszenierung für die räumliche Trennung ein schlüssiges Bild gefunden.

Kolumne: Nicht mehr allein im Haus

Kolumne: Nicht mehr allein im Haus

Sind so genannte Triggerwarnungen schon wieder so ein Phänomen dessen, was Mächte der Gegenaufklärung als Wokeness-Wahn bezeichnen und vor allem bekämpfen? Über ein nicht mehr ganz neues, aber heftig diskutiertes Theaterthema.

Buchkritik: Miss Piggy und der Clown

Buchkritik: Miss Piggy und der Clown

Regisseur Barrie Kosky hat mit „Und Vorhang auf, hallo“ ein Buch geschrieben, das halb Arbeitsjournal ist, halb autobiografische Spurensuche zwischen Budapest, London, Weißrussland, Wien, Berlin und Australien – und ein großes Plädoyer für Vielfalt in der Kunst.

Kolumne: Blick auf Augenhöhe

Kolumne: Blick auf Augenhöhe

Wie sensibel oder unsensibel können Kritiken sein? Und welches Maß an Vorbildung sollten sie sich zur eigenen Verfeinerung abverlangen? In solchen Fragen gilt es, genau hinzuschauen: etwa auf das Beispiel eines Abends von Taylor Mac am Badischen Staatstheater Karlsruhe.

Essay: Wunderkammern der Selbstwerdung

Essay: Wunderkammern der Selbstwerdung

Identitätsfragen waren für das Kinder- und Jugendtheater schon immer zentral: Wer bin ich? Wer will ich werden? Zuletzt sind queere Themen hinzugekommen und zum selbstverständlichen Teil von Erzählungen geworden, die offen und vielfältig sind.

Kolumne: Unter Akten verborgen

Kolumne: Unter Akten verborgen

Wohin kann man sich wenden, wenn man queere Lebensgeschichten vor 1900 sucht? Viele Protagonist:innen wurden hingerichtet; von ihren Spuren künden trockene Prozessakten. Man müsste in die Leerstellen künstlerisch leuchten. Kann das Theater das Licht dafür aufbringen?