Rückblick: Mit Mut zum Außergewöhnlichen
Saison-Bilanz: Die Staatsoper muss sich nach der Wiedereröffnung neu erfinden. Für Deutsche und Komische Oper war es eine gute Spielzeit
Saison-Bilanz: Die Staatsoper muss sich nach der Wiedereröffnung neu erfinden. Für Deutsche und Komische Oper war es eine gute Spielzeit
Lange bejubelte Premiere: Sopranistin Anna Netrebko ist als Lady Macbeth der Star in der düsteren Neuinszenierung von Harry Kupfer an der Staatsoper in Berlin
Dirigent Daniel Barenboim im Gespräch über das West-Eastern Divan Orchestra und Klassik unter freiem Himmel
Alt-68er tummeln sich an der Staatsoper: Regisseur Mario Martone siedelt die Verdi-Komödie im Kreuzberger Hinterhof an
Eva-Maria Höckmayr inszeniert „L’incoronazione di Poppea“ an der Staatsoper
Vieles wirkt handwerklich unfertig, wie selbstgebastelt: Achim Freyer inszeniert „Hänsel und Gretel“
Die Berliner Opernsaison konnte mit einer Reihe gelungener Premieren das Publikum überraschen
Wim Wenders inszeniert „Die Perlenfischer“ als simple Geschichte um Liebe, Freundschaft und Eifersucht – Daniel Barenboim dirigiert im Schiller Theater
„Manon Lescaut“ in Hollywood – in der Staatsopern-Inszenierung von Jürgen Flimm wird viel herumgestanden
Gefeierte Premiere: Harry Kupfer hat Beethovens „Fidelio“ im Schiller-Theater als finsteres Mahnmal inszeniert