Opernkritik: Und Ihr?
Zur Saisoneröffnung an der Komischen Oper unter neuer Intendanz hat Marco Štorman Luigi Nonos „Intolleranza 1960“ inszeniert, in einer eindrucksvollen Raumbühne, die den Saal zur Eiswüste macht.
Zur Saisoneröffnung an der Komischen Oper unter neuer Intendanz hat Marco Štorman Luigi Nonos „Intolleranza 1960“ inszeniert, in einer eindrucksvollen Raumbühne, die den Saal zur Eiswüste macht.
Die Oper ist nicht nur eine teure, sondern auch energieintensive Kunstform. In Zeiten des Klimawandels wird es höchste Zeit für mehr Nachhaltigkeit. Die Theater in Gelsenkirchen und Regensburg sind hier zum Vorreiter avanciert.
Die Performerin Marina Abramovi verneigt sich vor der radikalsten Sängerin aller Zeiten: „7 Deaths of Maria Callas“ in der Deutschen Oper
Die Staatsoper Unter den Linden bringt zu Ehren von Daniel Barenboim eine Neuproduktion von Richard Wagners Opernzyklus heraus
Regisseur Vincent Huguet vollendet an der Staatsoper mit Mozarts “ Don Giovanni“ seine Da-Ponte-Trilogie
Vor einem Jahr outeten sich 185 Bühnen-, Film- und Fernsehschauspieler:innen als schwul, lesbisch, bisexuell, trans und non-binär. Wie steht es um die angemahnte Queerness in einer anderen der szenischen Kunstformen – in der Oper?
Barrie Kosky inszeniert “ Mondnacht“ an der Komischen Oper
Kürzlich haben sich im #actout-Manifest 185 Schauspieler und Schauspielerinnen als queer geoutet. Ist das ein Vorbild für die Oper? Oder ist die nicht eh schon queer genug? Unser Autor findet: Es ist schwierig!
Wie das zeitgenössische Musiktheater
mit dem (notgedrungenen) Umzug ins
Internet umgeht
„Der Rosenkavalier“ an der Staatsoper schwelgt opulent in Farben und Klängen